Tätigkeit: einer von zwei Gildenleitern im Orden der Dolche, Ausgebildet als Inquisitor für den alten Kaiser
Charakterliche Züge: Passiv/Aggressiv und gelegentlicher Wahnsinn, aufgrund einschneidender Ereignisse| fordert eigene Gerechtigkeit, kein Mitleid mit Feinden| wird beim Trinken locker| Stratege
Waffen: meist Schild und Schwert
Stärken: Konterangriffe mit Schild und Schwert| gelegentliche Vorahnung der gegnerischen Attacken
Schwächen: wird Frauen, privat, gegenüber schüchtern| ungenügende Geduld| extremer Hass bezüglich Vampire und daraus resultierende Erinnerung an traumatische Ereignisse| gelegentliche geistige Abwesenheit
Ich werde es nie vergessen, als uns die Nachricht des verschwundenen Kaisers ereilte. Wir dachten zuvor wir würden ihn bis an unser Ende dienen, aber nein. Wir die zu der neuen Einheit gemachten Inquisitoren haben unsere Aufgabe verloren. Nach 16 Jahren, von der Geburt an, haben wir Überlebenden, der Ausbildung unsere Aufgabe, unseren Sinn verloren. Wir waren einst 12, aber nur 3 von uns überlebten all die Prüfungen. Und nun, nach so langer Zeit wurden wir einfach fallen gelassen. Es ist schon komisch. Ich war draußen und plötzlich sah ich ein rotes Licht am Himmel, das mich zu Boden warf. Ich lag 3 Tage bewusstlos da. Ich wachte auf und man erzählte mir von meinen rot glühenden Augen. Ich sah mich in einem Spiegel und tatsächlich waren sie rot. Aber nicht nur die Augen auch mein Haar war davon betroffen. Ich konnte es nicht glauben, aber kurz nachdem meine Augen nicht mehr glühten, aber immer noch rot waren, erzählte man uns von dem unbekannten Verblieb des Kaisers. Wir brachen aus einander. Wir wurden weg geschickt. In zwei Gruppen Teilten wir uns. Einer von uns, zog es zurück nach Dolchsturz zu den Bretonen und weigerte sich uns zu helfen den Kaiser zu finden. Der Rest von uns wollte der Ausbildung gerecht werden, indem wir uns auf die Suche machten, denn darin bestand unsere ursprüngliche Aufgabe. Die Jahre vergingen. Es war ein Wintertag an dem wir angegriffen wurden. Vampire. Ich sagte ihr sie solle rennen, aber wie sie schon immer war, blieb sie. Ich konnte ihr nicht helfen und sie wurde getötet. Wut machte sich in meinem Körper breit die einzige die mich gemocht hatte, die einzige meiner Freunde wurde vor meinen Augen getötet. Meine Wut wurde reger und meine Augen begannen zu leuchten und die Haare taten dies nach. Ich war wie weggetreten. Ich konnte mich nicht lenken. Ich nahm mein Schwert und rannte auf die Bestien zu. Ich tötete einen nach den anderen. Plötzlich eine Art Schockwelle glitt über den Boden und vernichtete alles was von ihnen noch übrig war die Toten und die Lebenden. Ich richtete sie wie es meine Aufgabe von damals war. Ich fiel zu Boden. Ich wachte auf. Blutiger Schnee um mich herum von mir und meinen Gegnern, aber sie war verschwunden. Bis heute weiß ich nicht wo sie sich befindet, aber eines war mir schon damals klar: „Ich kann es nicht glauben, all die Jahre, der Suche der Wahrheit. Es ist Zeit, ich muss meinen eigenen Weg gehen und mein Leben verändern.“ Im Frühling in Dolchsturz arbeitete ich etwas aus. Ich war 22 Jahre alt. Ich kam zu einem Entschluss. Ich fuhr bei einem Gesuchten Mann hinten mit und ich wusste was Geschehen wird. „Endlich sehen wir uns wieder.“ Es war still, aber zuvor war es laut. Ich stieg aus und sah ihn, wie er den Kopf des Gesuchten abschnitt und in einen Sack warf. Ich griff ihm an den Arm er nahm mich wahr, aber es war ihm nicht möglich zu fliehen. Ich erzählte ihm von meinem Vorhaben und er willigte ein. Heute kennt man uns als Kaiser und Klinge der Schatten.
ich finde die geschichte sehr gut.....man kann sich auch gut hineinversetzten warum dieser Charakter dese Wut hatte...und sobald seinen eigenen Weg ging......sehr schöne Story
Die Kindheit von Kharsh rücke ich in den Schatten, es gibt Geheimnisse die er nur sich selbst anvertraut. Die Inquisitoren kamen später, als Kharsh bereits alt war(Werwolf...) körperlich jungendlich, geistig gut zehn Jahre älter, da sein Körper langsamer wächst.
ach ja was ich eventuell noch sagen muss ist, dass er immer gewalttätiger wird und daher zum einen ein schwacher Krieger ist, aber herzloser und fordernder nach eigener Gerechtigkeit wird und somit auch stärker bis er sich womöglich zu einer zwie gespaltenen Persönlichkeit entwickelt.