Die Orks stammen aus den Wrothgaria- und den Drachenschwanzbergen, auch als Orsinium bekannt. Ihr ursprünglicher Name lautet Orsimer, das heißt "Der Pariah". In den Geschichtsbücher wurden sie fälschlicherweise als Tiermenschen, verwandt mit den Goblins, beschrieben. Orks sind aber Kinder des Trinimac, dem mächtigsten altmerischen Ahnengeist. Sie folgen dem Daedraprinzen Malacath. Orks sind bekannt für ihre Schmiedekunst. Mit ihrem kräftigen Körperbau und den starken Muskeln sind sie als starke Kämpfer in schwerer Rüstung kaum zu besiegen, da sie im Kampf zu Berserkern werden.
Als Trinimac von dem Daedraprinzen Boethia gefressen und in den widerlichen Innereien dieses falschen Gottes transformiert wurde, wurden die Anhänger Trinimacs in Orsimer verwandelt. Sie wurden von allen verachtet, deshalb flohen sie ins nördliche Ödland in der Nähe von Saarthal. Nun sind die Orsimer aber auf ganz Nirn verbreitet und werden nun wieder als normale Bürger des Landes angesehen. Die Namen der Orsimer setzen sich aus drei Teilen zusammen. Ein Beispiel dafür ist Agronak gro-Malog. Der erste Teil des Namens ist Agronak. Es stellt vermutlich einen Vornamen da. Je nach Geschlecht der Person folgt die Silbe gro (Männer) oder gra (Frauen), diese Silbe bedeutet übersetzt vermutlich einfach der bzw. die. An diese Silbe wird mittels eines Bindestriches der Dritte Teil des Namens angehängt. Es könnte sich dabei um einen Nachnamen handeln, der die Orsimer einer Familie zuordnet, genauso gut könnte es jede Person individuell einer Eigenschaft ordnen. So könnte Agronak gro-Malog einerseits Agronak der Malog (Das Mitglied der Familie Malog heißen), andererseits jedoch auch etwa Agronak der Tapfere, wenn man annimmt, dass Malog tapfer heißt. Die Namen der Orsimer sind meist schwer auszusprechen und enden häufig auf Konsonanten wie G oder B. Im Allgemeinen sind neben diesen beiden die Konsonanten K, M und Z häufig. In vielen Namen kommt Sh vor. In den Namen der Orsimer werden meist dunkle Vokale (also O, U und A) verwendet. In sehr seltenen Fällen kommt I vor, wie z.B in Olfin gro-Logrob. Nie benutzt wird der Buchstabe E.