Name: Bronn Tarid Rasse: Bretone Alter: zwischen 28-35 Jahre Klasse: Schurke (noch nicht ganz sicher) Herkunft: Großbauernhof bei Chorrol Wohnort: Wo auch immer der Orden ist, ist auch er RP-Beruf: Metzger/Viehbauer Ausrichtung: PvP/PvE/RP Gesinnung : Chaotisch-Neutral -> ganz klarer Fall, alle anderen Gesinnungen sind durch mein Ausschlussverfahren gefallen, da egal bei welchem ca 50% der Standpunkte nicht zutreffend waren. Bei meinem Charakter ist daher Sicher, dass nichts Sicher ist... Gefällt mir
Körpermerkmale: Größe: ~175-180cm Statur: Schlank, dennoch Athletisch Haar: Dunkelbraunes (fast Schwarzes) kurzes bis mittellanges Haar Augenfarbe: Grün Haut: leicht gebräunt Narben: Am linken Arm und Bein starke Verbrennungen
Kleidung: Ledergugel, Lederkluft, welche am Torso mit Tierschuppen verstärkt wurde. Inhalt Gürteltaschen: Trockenfleisch, Trinkschlauch, kleines Rasurmesser, Folterwerkzeug, Leinenfetzen zum notdürftigen verbinden, etwas Gold Waffen: Armbrust, Kurzschwert, Dolch
Auffällige Eigenheit: Wahnsinniges/Irres Grinsen Schwäche bzw Ängste: Größere Feuer (bekommt Panik) Fähigkeiten RP: -Informationsbeschaffung durch Anwendung von Folter/bzw. Androhung dieser. -Mittels Armbrust Dick gepanzerte Gegner ausschalten, da diese eine immense Durchschlagskraft hat.
Charaktergeschichte: Zu Beginn möchte ich gleich nochmal darauf hinweisen, dass ich bei weitem kein Profi im verfassen von RP Texten bin, daher freue ich mich über jegliche Form von Kritik und Tipps. Die Geschichte wird von meinem Charakter erzählt...
Gebohren wurde ich auf einem Großbauernhof außerhalb von Chorrol, dieser war schon seit Generationen in Familienbesitz. Wir lebten in bescheidenen Verhältnissen, aber das war uns immer genug. Mein Vater war sehr streng und fordernd, ich merkte aber schnell, dass er immer nur das Beste für mich wollte. Daher hegte ich großen Respekt und Bewunderung für diesen Mann. Er war ein Meister in der Kunst der Tieraufzucht und des Schlachtens. Durch das streben meines Vaters begann ich schon mit 5 Jahren bei den Täglichen Aufgaben mit anzupacken. Die Arbeit machte mir immer Spaß, obwohl sie äußerst anstrengend war, vermutlich wollte ich ihn eines Tages beeindrucken können.Mit erreichen des 10. Lebensjahres begann mein Vater mich in der Kunst des schlachtens zu Unterrichten. Er sagte zu mir: "Es ist eine Sache das Leben zu geben und es zu erhalten, du bist nun alt genug auch die andere Seite kennenzulernen, denn zum Leben gehört immer auch der Tot. Es wird nun Zeit Leben zu nehmen, damit andere weiterleben können". Er drückte mir ein Schlachtermesser in die Hand und zeigte auf ein Schwein, ich wusste was zu tun war, ich näherte mich dem Schwein, setzte das Messer an der Kehle an und schnitt zu, es lief ein wenig Blut, aber ich habe bei weitem nicht tief genug geschnitten, das Schwein schrie höllisch auf und stoß mich daraufhin um. Mein Vater musste das Elend beenden und sagte zu mir, das es nicht schlimm sei, ich müsste nur noch sehr viel lernen. Die nächsten Monate übte ich an bereits geschlachteten Schweinen um alles über die Anatomie des Tieres zu lernen, damit mir solch ein Fehltritt vor meinem Vater nicht nocheinmal passiert. Ich wusste damals nicht wie nützlich mir dieses Wissen in späteren Situationen sein würde, da Schweine der Menschlichen Anatomie sehr ähnlich sind...
Meine Mutter war der netteste und liebste Mensch auf Erden, sie sorgte für den nötigen Ausgleich zur Strenge meines Vaters. Sie lehrte mich das Lesen und schreiben.Des weiteren sagte sie mir immer ich solle anderen Menschen gegenüber immer mit einem lächeln begegnen, da sich so alle Konflikte lösen würden. Nichts ist mächtiger als die Liebe eines Menschen....
Etwa 7 weitere Jahre später hatte ich die Aufgabe von meinem Vater erhalten die Rinder auf eine andere Weide zu führen, da die am Hof abgegrast war. Ich kam sehr spät am Abend zurück, aber je näher ich dem Hof kam umso Heller wurde es, ich verstand nicht, da es ja logischerweise dunkler werden müsste. Wenige Meter vor dem ersehnten Zuhause sah ich es, alles brannte Lichterloh, ein paar Meter weiter sah ich meinen Vater am Boden liegen, alles voller Blut. Ich war zu spät... dennoch kam plötzlich ein wenig Hoffnung auf, ich hörte meine Mutter schreien, ich packte das Messer meines Vaters, welches neben seinem reglosen Körper lag und rannte los. Die schreie kamen aus dem Wohnhaus, ich wollte ihr zur Hilfe eilen, als ich aprupt stoppte. 2 Kaiserliche Soldaten standen vor dem Haus und lachten über das Leid meiner Mutter. Mich packte die Wut und rannte auf die Soldaten zu, sie waren durch das amüsierte gelächter abgelenkt, sodass ich es schaffte, das Messer dem ersten Soldaten ungemerkt in die Nieren zu rammen. Dieser sackte zusammen. Der 2. Kaiserliche erwischte mich mit seinem Streitkolben am Bauch, daraufhin wurde alles dunkel um mich....Als ich einige Stunden später wieder das Bewusstsein erlangte, lag der andere Soldat ebenfalls tot am Boden, mit meinem Messer in der Kehle, desweiteren hielt ich den verbrannten Körper meiner Mutter in den Armen, auf einmal spürte ich einen höllisch brennenden Schmerz an den linken Gliedmaßen und das Schwarz kam zurück. Ich werde wohl nie Erfahren was damals vorgefallen war... Nun rund weitere 10 Jahre später ist meine Zeit gekommen. Man lies mir nur das Messer meines Vaters und das Lächeln meiner Mutter...
Ich werde es ins Land tragen, auf meine weise...
Ich fand eine neue Familie, ich nenne sie Brüder, ich nenne sie Schwestern, sie stehen hinter mir. Der Orden wird alles ändern, wir Befreien das Land vor der Kaiserlichen Krankheit, die ganz Cyrodiil verschluckt und allen die sich uns in den Weg stellen...
Ok freue mich auf die kommende Geschichte deines Charakters. und danke, dass du deine Fertigkeiten dargestellt hast. So sollte es bei jedem sein werd ich auch machen.
Genial! Ich kann nicht erkennen, dass du ein Anfänger auf dem Gebiet bist und die Mutter muss ja ein tolles lächeln gehabt haben wenn dein bild das gleiche zeigt. Nun ja die Geschichte ist gut und passt auch zu der meinen da ich dem Kaiserlichen Geschehen sehr nah war. Doch ich hab erkannt, dass die die Falsche Seite ist.
Klasse Geschichte und chronologischer Aufbau, wenngleich das haushohe lodernde Feuer im Dunkel der Nacht möglicherweise schon weitaus früher ersichtlich gewesen wäre. Warum 10 Jahre warten, wenn Bronn fähig war, mit 10 Jahren zwei Kaiserliche Soldaten umzubringen? Nagut, vielleicht verlieh ihm die Wut eine Kraft, auf die nach dieser Situation nicht so einfach zurückzugreifen war.
Übrigens könnte Bronn seine Qualitäten als Schweinezüchter in eine Farm investieren, die den Orden von gewissen Lasten befreit. Schweine sollen ja verdammt gierig sein, wenn man es richtig anstellt. Ich denke gerade an den Film "Snatch: Schweine und Diamanten".
Vielen dank für Euren Zuspruch und auch danke für die Kritik :D Das mit dem Feuer Leuchtet mir ein, hätte vielleicht noch was in der Richtung einfügen sollen das der Hof auf einem Hügel lag oder irgendwelche Hindernisse die verhinderten, dass er das Feuer von weitem hätte sehen können, oder so, wobei dann dennoch der Rauch zu sehen wäre ;D Er war nebenbei 17 als er die 2 Tötete und das nur, da er den ersten auslöschen konnte bevor er bemerkt wurde, warum er gerade nochmal 10 Jahre warten musste, kann ich derzeit nicht beantworten, allerdings war er zum Zeitpunkt des Feuer nicht im Kampf ausgebildet und Kaiserliche rennen sicher nicht nur alleine oder zu 2. rum, zum anderen dauert es, genügend Vertrauen zu Leuten aufzubauen, mit denen man sich einlässt (Orden...) und in der Zwischenzeit können ja auch ein paar andere Abenteuer erlebt worden sein, welche ich bei gemütlichem zusammensein IG in der Taverne zum besten gebe oder so :D Was die Farm betrifft müsste man schauen, wie sich dies ig umsätzen lässt, abgeneigt wäre ich rein RP-Technisch nicht, man könnte sie auch als vorzeigeobjekt nutzen und im Hinterzimmer Geld...eh Gold waschen bzw. Blutige verhöhre im schlachtraum durchführen *grins*