Ich mach hier eine merteilige Geschichte was in meiner Vergangenheit geschah und warum meine Begleiterin und ich gejagt wurden. Ihr könnt zu jedem Part über etwa 24 Stunden was schreiben bis ich dann den Nächsten hochlade. Bis dahin viel Spaß und ich würde mir Kritiken gerne für die nächsten Geschichten wünschen.
Part1: Es war lautes Gebrüll zu vernehmen. Die Argonier rannten herum. Sie waren Fremden wie uns nicht wohlgesonnen, aber wir mussten hindurch. Isabella ging mal wieder vorraus, was mir nicht sonderbar gefiel . Sie wusste es, aber sie wusste, dass ich sie nicht deswegen beschimpfen oder mit ihr diskutieren würde. Nun ja, man kann sagen, dass ich meine Lektion gelernt hatte. Wir waren nun schon 3 Jahre auf der Suche, nach dem, noch immer, verschollenden Kaiser. Wir bekamen unsere Zweifel und obwohl wir diese schon nach einem Jahr hatten konnte unser Willen und unsere Hoffnungen diese Zweifel bekämpfen, doch nun erlischten auch diese. Wir sind im Reich der Argonier angelangt. Aber sie mieden uns. Wir haben herausgefunden, dass es einen Hohepriester gäbe der vielleicht wüsste, was mit dem Kaiser geschah. Und das "vielleicht" reichte uns aus, um ihn auf zu suchen. Nach drei Tagen erreichten wir den Tempel in dem dieser Priester leben sollte, doch dies war nicht nur ein Schrein, sondern eine Anlage mit Häusern und kleinen, vereinzelnen Türmen. Völlig unprovoziert sprang ein Argonier mit einem Kampfstap auf mich. Isabella schoss mit ihrer Ambrust auf den Reptiloiden. Ich sprang auf und zog mein Schwert, dass ich zuerst nicht zu fassen bekam. "Was ist los hier?" fragte ich, aufgekratzt und geschockt. "Sei still und rühr dich nicht! Beobachte den Wald!" schnauzte sie mich an. Und tatsächlich konnte ich eine Schuppe eines Argoniers im feuchten hellgrün erkennen. Ich schlich mich an das Unterholz, als ich hörte wie sie schrie "Es sind noch mehr!", nahm ich meine Klinge und schlug zu. Blut spritzte auf meinen Mantel und ein fremdartiger ruf schien das ganze Gestrüpp zu bewegen. Es waren Argonier die uns umzingelten und sie ware alle bewaffnet. Isabella nahm nun auch ihre beiden Kurzschwerter und zog in den Kampf, während ich die Klinge mit einem Feind kreutzte. Sie durchschnitt die Kehle eines Argoniers und warf ihn zu Boden, sodass sie Platz für den Nächsten hatte, den sie seinen eigenen Speer entrissen hatte und in seinen Körper stach. Ich schlug meinen Feind das Schwert aus der Hand und Schnitt in seinen Körper von unten nach oben, sodass ein Blutbad entstand. Ein Weiterer traf mich mit einer Keule am Knie, was mich zittern lies, aber mich nicht davon abhielt mein Schwert in ihn zu rammen. Nach etwa einer Minute im Kampf flohen sie. Es waren nun etwas weniger als ein dutzend. Und schon machte sich eine Frage in uns breit. "Welchen Anlass hatten sie?"
Schöne Kurzgeschichte. Argonier, ich merk schon, die werden nich mehr grün miteinander. Der Name seiner verloren gegangenen Gefährtin lautet also Isabella. Da muss ich gleich an die vollbusige Seefahrerin aus Dragon Age denken. mhhh... Was wird wohl als nächstes geschehen?! Ich bin gespannt.
Du benutzt häufig Personal- und Reflexivpronomen, was mich öfter mal stocken lässt, vorallem bei einfachen Sätzen ohne Verschachtelung. Dann wechselst du ab und an zwischen Präsenz und Präteritum, was den zeitlichen Zusammenhang etwas verklärt und bspw. bei Rückblenden zu einem Durcheinander werden könnte. Die Rechtschreibfehler kommen möglicherweise zustande, weil du es eilig hattest und /oder nicht Korrektur gelesen hast. Wenn ich noch eines anmerken dürfte, wäre die Nennung des Datums der Ereignisse (zumindest Monat und Jahr) praktisch für eine chronologische Einordnung deiner Episoden.
Okey zu einem hattest du recht, dass ich im Stress war und kaum Zeit hatte und zum Anderen werd ich mal die Zeiten beim nächsten Mal dazu schreiben, aber es freut mich das der Inhalt gut geworden ist, was ja auch eigendlich der wichtigste Aspekt ist.
Schön geschrieben :D Guter Inhalt, lass dir ruhig Zeit beim Schreiben und setz dich mit den Parts nicht unter Druck, dann bleiben auch die Flüchtigkeitsfelher aus.
So jetzt hab ich das mal so verbessert aber die Zeiten unverändert gelassen, sonst hätte ich mir zu viel Arbeit gemacht und die nächsten Parte lass ich die Zeiten auch so. Schließlich machen die Texte schon Spaß, aber dann komm ich zu viel ins grübeln und meine Texte werden Inhalts mäßig schlechter, also geb ich mir mal diese Freiheit. ;)